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Veröffentlicht am 7. Dezember 2010 von lyrikzeitung
Dieses Mal geht es um den Dichter Joh. Theodor Kuhlemann (1891 – 1939), genannt Ithaka oder der „Kölsche Hölderlin“, der seit Ende des Ersten Weltkriegs in der Rodenkirchener Maternusstraße wohnte und gerne und oft gesehener Gast im „Treppchen“ war.
„Die Welt ess klein un Kölle groß“ – das ist Kuhlemanns Devise. Der kölsche Poet, ein Freund des berühmten Brühler Malers Max Ernst, hat mit seinen Dichtungen das Lebensgefühl und die Sprache Kölns geprägt. / rodenkirchen.de
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Friedrich Hölderlin, Johann Theodor Kuhlemann, Köln, Max Ernst
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